Bahnhofsmission
Mit Rat und Tat: Hilfe durch die Bahnhofsmission.Werner Krüper
In der Regel besteht die Hilfe in der Bahnhofsmission aus einem Gespräch, einem Rat, einer Tasse Kaffee oder Tee bzw. in einer kurzzeitigen Aufnahme in unseren Warteraum.
Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Bahnhofsmission
- unterstützen Reisende beim Aus-, Ein- und Umsteigen - besonders Mütter mit kleinen Kindern, allein reisende Kinder oder ältere und behinderte Menschen,
- begleiten alte, behinderte oder desorientierte Menschen zum nächsten Zug oder zu einem Treffpunkt,
- bieten Reisenden eine Möglichkeit, sich von den Strapazen einer Reise auszuruhen und Kraft zu tanken,
- helfen in Notsituationen,
- geben Touristen, Migranten und anderen Hilfesuchenden Informationen (z. B. Adressen sozialer Einrichtungen),
- betreuen Schüler, die auf ihren Zug warten.
Die Bahnhofsmission Trier setzt sich so seit 125 Jahren für Menschen ein, die Hilfe brauchen. Hautfarbe, Herkunftsland, Religion oder politische Einstellung spielen keine Rolle.
Eingebunden ist die Bahnhofsmission in das Caritas-Hilfesystem für wohnungslose Menschen. Im Bedarfsfall erfährt sie von dort Ergänzung und Unterstützung.