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Fluthelfer Caritasverband Trier, auch langfristig!

Überflutete Straßen, Wohnungen und Häuser, Menschen, die ihr Zuhause verlassen und evakuiert werden mussten. Was die Flut im Stadtteil Trier-Ehrang, in Kordel und in den Gemeinden an der Sauer angerichtet hat, ist keine Momentaufnahme, sondern eine Katastrophe, mit der die Betroffenen noch lange zu kämpfen haben.

Um in dieser akuten Situation schnelle Hilfe zu leisten, wurde der Caritasverband Trier e.V. umgehend aktiv. Aber auch zukünftig wird der Verband sein Angebot der Hilfen zur Verfügung stellen, ausbauen und erweitern. 

Am Freitag, den 16.07.21 wurden die ersten Schäden und massiven Auswirkungen der starken Regenfälle und des steigenden Wasserpegels sichtbar. Menschen haben alles verloren und wurden evakuiert, ein sofortiges Handeln musste erfolgen. Hier wurde der Caritasverband Trier innerhalb kürzester Zeit tätig und errichtete in der Jägerkaserne eine Notunterkunft, in der ca. 120 Menschen und mehrerer Haustiere eine kurzfristige Bleibe fanden. In Absprache mit der Stadt Trier und Dank der logistischen Unterstützung der Bürgerservice gGmbH, dem Diakonischen Werk, den Ehranger Hausäzt*innen und Trierer Krankenhäusern, Tierärzt*innen, vielen ehrenamtlichen Helfer*innen, Spender*innen und weiteren Unterstützer*innen, konnten so den betroffenen Personen nicht nur Schlafmöglichkeiten, sondern auch Kleidung und Hygieneartikel zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus wurde eine tägliche Essensausgabe, die Versorgung mit Getränken sowie eine regelmäßige medizinische Versorgung sichergestellt. Zusätzlich öffnete der Caritasverband Trier seine Kleiderkammern in der Petrusstraße und in der Jägerkaserne, für alle Betroffenen zugänglich, spontan auch über das Wochenende, nahm Sach- und Lebensmittelspenden entgegen, sortierte und verteilte diese und stellte bereits die ersten kleineren finanziellen Soforthilfen zur Verfügung. Der psychologische Notfalldienst wurde eingeschaltet und eine seelsorgerische Betreuung angeboten. Mitarbeiter*innen des Caritasverband Trier übernahmen ehrenamtlich die Betreuung der Menschen über das gesamte Wochenende. So wurden Tages- und Nachschichten eingeteilt, in denen die Mitarbeiter*innen mit Tat, Rat, vor allem aber mit sozialer Begleitung den betroffenen Personen zur Seite standen. Auch ein Fahrdienst wurde angeboten, so dass die in der Jägerkaserne untergebrachten Menschen die Möglichkeit erhielten, von der Jägerkaserne nach Ehrang und wieder zurück gebracht zu werden. Die Jägerkaserne Trier wurde somit nicht nur zur Notunterkunft, sondern auch zur Anlaufstelle für alle von der Flut betroffenen Menschen, die Hilfe in den unterschiedlichsten Bereichen benötigten.

Mittelwelle ist es wieder ruhiger in der Jägerkaserne, die meisten Menschen konnten in ihre Häuser zurückkehren oder wurden durch das Wohnungsamt der Stadt Trier in andere Wohnunterkünfte vermittelt. Aktuell befinden sich noch etwa 10 Personen in der Jägerkaserne, die diese jedoch ebenfalls in den kommenden Tagen verlassen werden.

"In der ersten Phase ging es um die Soforthilfe für die von der Flut betroffenen Menschen. Dank der großen Spendenbereitschaft konnten wir bisher Einnahmen von 250.000 € auf dem Spendenkonto unserer Stiftung "Zeichen der Hoffnung" verzeichnen, von denen wir derzeit 121.000 € an betroffene Personen als Einmalauszahlung von 200 € ausgezahlt haben. Somit konnten wir bereits zwischen 500 und 600 Personen direkte Hilfe anbieten und umgehend handeln", so Bernd Kettern, Direktor des Caritasverband Trier e.V.

Markus Leineweber, Vorstandsvorsitzender des Caritasverband Trier, bedankt sich ausdrücklich bei allein Spender*innen und Kooperationspartner*innen: "Wir freuen uns enorm über die große Spendenbereitschaft der Bevölkerung. Diese ermöglicht es uns, schnell zu handeln und den Menschen vor Ort eine Perspektive zu geben. Ohne die finanzielle Unterstützung der Bevölkerung könnten wir nicht in dieser Art und Weise agieren! Uns ist es wichtig, dass die Spenden genau dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht werden, nämlich bei den Menschen, die so vieles verloren haben".

Um die 200 € Soforthilfe schnellstmöglich auszahlen zu können, sind aktuell beim Caritasverband Trier alleine im Haus der Beratung in der Petrusstraße bis zu 16 Mitarbeiter*innen im Einsatz. Hier geht es jedoch nicht nur um die 200 € Soforthilfe, sondern vor allem auch um die persönlichen Gespräche mit den Betroffenen und darum festzustellen, wer über die Soforthilfe hinaus weiteren Unterstützungsbedarf hat.  Im Stiftungszentrum des Bistums Trier werden derweil die vielen einzelnen Spendenpositionen schnellstmöglich bearbeiten. "Hier gilt unser Dank allen Mitarbeiter*innen des Stiftungszentrums des Bistum Trier sowie allen, die sich in diesen Tagen über ein normales Maß deutlich hinaus engagiert haben! Auch möchten wir die überaus gute und intensive Zusammenarbeit mit dem Sozialamt der Stadt Trier und der Kreisverwaltung Trier-Saarburg betonen, durch die nicht nur die Schadensbilanz sehr schnell ermittelt werden konnte", so Markus Leineweber.

Die erste Phase der Fluthilfe geht somit in die Endphase. Aber was kommt nun?

Für den Caritasverband Trier steht jetzt die zweite Phase an, in der es nicht mehr primär um die Auszahlung der Soforthilfen geht, sondern eine langfristige Begleitung der von der Flut betroffenen Personen angestrebt wird. Hier werden alle drei von der Flut betroffenen Gebiete, Trier-Ehrang, Kordel und die Gemeinden an der Sauer in den Blick genommen. Die ersten Schritte hierzu sind bereits erfolgt. So organisierte der Caritasverband Trier etliche Trocknungsgeräte, die mit Hilfe von Bertrand Adams, Ortsvorstehers Trier-Ehrang, in die betroffenen Haushalte weitervermittelt werden konnten. "In der zweiten Phase ist es wichtig, eng mit den Personen vor Ort, z.B. mit den Ortsvorstehern, aber auch mit den Pfarrgemeinden zusammen zu arbeiten und in kontinuierlicher Verbindung zu stehen. Unser Ziel ist es, den Menschen vor Ort die Hilfen zukommen zu lassen, die sie benötigen und zwar nicht nur in diesem Moment, sondern auch langfristig", so Bernd Kettern.

Um dies umzusetzen plant der Caritasverband Trier, ein Patenschaftssystem aufzubauen und vor Ort eine fortlaufende psychosoziale Begleitung anzubieten. "Wir lassen die Menschen jetzt nicht alleine mit ihren Ängsten und Nöten und möchten ihnen auch weiterhin das Angebot machen, sie zu unterstützen und für sie da zu sein", so Bernd Kettern. Auch in den eigenen Strukturen wird aufgestockt. "Wir suchen aktuell Sozialarbeiter*innen und haben zusätzlich eine neue Koordinationsstelle geschaffen, für die wir ebenfalls noch Bewerbungen annehmen. Es ist jetzt besonders wichtig, eine Person zu implementieren, bei der alle Fäden zusammenlaufen, so dass den betroffenen Menschen vor Ort noch schneller und bedarfsgenau geholfen werden kann", erklärt Bernd Kettern. Auch der Kontakt zur Handwerkskammer Trier wurde bereits aufgenommen. Mit Hilfe der Expertise der HWK möchte der Caritasverband Trier künftig eine bautechnische Beratung für betroffene Menschen im Hinblick auf die baulichen Langzeitschäden der Flut anbieten. Hierzu werden noch Architekt*innen und insbesondere Bauingenieur*innen gesucht, die unterstützend tätig werden möchten.

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