Sozialdienst für Flüchtlinge
Geflüchtete Menschen haben viele Fragen, bei denen unsere Sozialdienst ihnen zur Seite steht.Harald Oppitz/KNA/Deutscher Caritasverband e. V.
In der Stadt Trier
In Trier betrifft dies Flüchtlinge, die in den Gemeinschaftsunterkünften "Jägerkaserne" in Trier und "Unter Gerst" in Trier-Ehrang leben.
Die geflüchteten Menschen kommen mit vielen Fragen zu uns: Fragen zum Asylantrag, zum Leben in der Gemeinschaftsunterkunft oder zum Leben in einer neuen Nachbarschaft. Es geht auch um Deutschkurse, die Anmeldung zu Schulen oder Kindergärten.
Mit dem fortschreitenden Prozess der Integration stellt sich die Frage der Integration in den Arbeitsmarkt und die Vorbereitung darauf. Zudem helfen wir dabei, traumatisierten Menschen den Zugang zu Hilfs- und Therapiemöglichkeiten zu ermöglichen.
Letztlich geht es darum, die Menschen im Rahmen der persönlichen, rechtlichen und sozialen oder wirtschaftlichen Möglichkeiten auf dem Weg zu einem eigenständigen Leben in Deutschland zu fördern.
Im Kreis Trier-Saarburg
Im Kreis Trier-Saarburg übernehmen die Wohlfahrtverbände Caritas, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie sowie die Kulturgießerei Saarburg die soziale Betreuung der den einzelnen Verbandsgemeinden zugewiesen Menschen. Dies bezieht sich auf den Zeitraum des Asylverfahrens und eine Dauer von bis zu drei Jahren nach Erteilung eines dauerhalten Aufenthaltstitels.
Der Sozialdienste begleitet auch Menschen, die sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagieren.
Der Caritasverband Trier e.V. ist in der VG Konz und der VG Trier-Land Ansprechpartner.