Sozialministerin besucht Caritas-Werkstätten
Sozialministerin Dörte Schall zu Besuch in den Caritas-Werkstätten Trier. Im Bild v.li.n.re: Christian Nicolay, Caritasdirektor; Birgit Miermeister, Werkstattbeschäftigte, Dörte Schall, Ministerin; Marc-Oliver Soler, Geschäftsführer und Werkstattleiter; Heiko Seevers-Hannen, Gruppenleiter; Annemarie Egner, Caritasdirektorin.Caritasverband Trier e. V.
Während ihres Besuchs besichtigte die Ministerin verschiedene Arbeitsbereiche der Werkstatt. Sie zeigte sie sich beeindruckt von den vielfältigen Tätigkeitsfeldern, die sich den Beschäftigten innerhalb und außerhalb der Werkstatt Möglichkeiten zur Teilhabe am Arbeitsleben bieten. Besonders hob sie die integrative Arbeitsumgebung hervor, die es den Menschen ermöglicht, ihre Fähigkeiten zu entfalten und neue Perspektiven zu entwickeln.
Im Gespräch mit Werkstattbeschäftigten und Gruppenfachkräften zeigte sich Schall sehr interessiert an den individuellen Geschichten und Erfahrungen der Menschen vor Ort. "Es ist inspirierend zu sehen, wie engagiert und motiviert die Beschäftigten sind. Die Caritas-Werkstätten leisten einen wertvollen Beitrag zur beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe sowie zur Förderung der Selbstständigkeit", betonte die Ministerin.
Der Besuch stand ganz im Zeichen des Jubiläums, das die bedeutende Rolle der Caritas-Werkstätten Trier in der Unterstützung von Menschen mit seelischer Erkrankung würdigt. Seit 40 Jahren bieten die Einrichtungen vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen Integration und gesellschaftlichen Teilhabe, was Ministerin Schall ausdrücklich lobte.
Abschließend betonte die Ministerin die Bedeutung solcher Einrichtungen für eine inklusive Gesellschaft: "Wir müssen weiterhin in die Teilhabe und Unterstützung aller Menschen investieren. Die Caritas-Werkstätten in Trier sind ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Inklusion gelingen kann."
Die Caritas-Werkstätten Trier freuen sich über den Besuch und die Anerkennung durch die Ministerin und setzen sich weiterhin für die Förderung der beruflichen und gesellschaftlichen Integration ihrer Beschäftigten ein.